28.10.2023, 11:03
Guten Morgen Kuddel,
das kann gut sein, alles spielt in einander. Ich würde hier aber eher im Bereich der HWS- und BWS gucken, ob da Blockaden sind, Muskelverspannungen und ein Schulter-Arm-Syndrom abklären. Deiner Schilderung nach, kann es ein Nerv oder Sehne sein, die hier blockiert, eventl. eine Blockade im oberen Brustwirbelsäulenbereich.
Wenn Du merkst das Dir schummerig dabei wird, setz Dich in, auch bei beginn des Kribbelns und Taubheitsgefühl und beuge Dich vorne über, lass dabei die Arme schwenken bzw. schüttel diese aus. Dabei immer gut ein- und ausatmen bis es besser wird.
Danach bleibst Du weiter sitzen und nimmst einen Arm gebeugt zur anderen Schulterseite und legst die Hand auf die freie Schulter. Mit der anderen freien Hand kannst Du dann am angewinkelten Arm den Ellenbogen zu der anderen Seite leicht ziehen und dabei tief einatmen. Bei jedem tiefen einatmen ziehst Du den Ellenbogen (Arm) immer ein kleines Stückchen weiter zum Körper bzw. zur anderen Schulterseite. Das kannst Du so lange machen, bis Du eine Erleichterung merkst. Du kannst auch mit dem langsamen ausatmen die Spannung des gedehnten Armes ein klein wenig nachlassen und beim nächsten Einatmen wieder spannen.
Abklären lassen solltest Du dennoch, ob Probleme im Brust- und Halswirbelsäulen-Bereich bestehen und hier eine therapeutische Unterstützung suchen.
das kann gut sein, alles spielt in einander. Ich würde hier aber eher im Bereich der HWS- und BWS gucken, ob da Blockaden sind, Muskelverspannungen und ein Schulter-Arm-Syndrom abklären. Deiner Schilderung nach, kann es ein Nerv oder Sehne sein, die hier blockiert, eventl. eine Blockade im oberen Brustwirbelsäulenbereich.
Wenn Du merkst das Dir schummerig dabei wird, setz Dich in, auch bei beginn des Kribbelns und Taubheitsgefühl und beuge Dich vorne über, lass dabei die Arme schwenken bzw. schüttel diese aus. Dabei immer gut ein- und ausatmen bis es besser wird.
Danach bleibst Du weiter sitzen und nimmst einen Arm gebeugt zur anderen Schulterseite und legst die Hand auf die freie Schulter. Mit der anderen freien Hand kannst Du dann am angewinkelten Arm den Ellenbogen zu der anderen Seite leicht ziehen und dabei tief einatmen. Bei jedem tiefen einatmen ziehst Du den Ellenbogen (Arm) immer ein kleines Stückchen weiter zum Körper bzw. zur anderen Schulterseite. Das kannst Du so lange machen, bis Du eine Erleichterung merkst. Du kannst auch mit dem langsamen ausatmen die Spannung des gedehnten Armes ein klein wenig nachlassen und beim nächsten Einatmen wieder spannen.
Abklären lassen solltest Du dennoch, ob Probleme im Brust- und Halswirbelsäulen-Bereich bestehen und hier eine therapeutische Unterstützung suchen.
Alles Liebe
Gabi
Gabi