21.10.2023, 17:51
ich habe mal auf der youtube-Seite von Peter Beer gestöbert und bin auf Achtsamkeits-Videos gestossen und habe mir mal das eine oder andere angeschaut. Er hat ein Video mit einer Erklärung, wie er die Achtsamkeit versteht und schult. Sehr interessant und gibt einen für mich, komplett neuen Ansatz für diese Übungen, die ich mit mir sehr gut vereinen und verstehen kann.
Vor einigen Jahren habe ich eine Trauma-Therapie gemacht und die ersten Monate ging es auch darum, das ich Übungen zur Achtsamkeit lerne. Verstanden, warum ich das soll, habe ich bis zu dem Video nicht. Ich habe damals, ein Zettel mitbekommen, bei dem ich 3 Spalten ausfüllen sollte. Vorgabe war, das ich mir verschiedene Situationen vorstelle, oder Situationen, in die ich kam, bewusst im Anschluß analysieren und aufschreiben sollte. Soweit so gut. Verstanden habe ich noch, wenn ich, ein Beispiel, eine Schnecke in meinem Beet auf einem Blatt finde. Wie reagiere ich, wie empfinde ich, was denke ich. Das ausgelöste Gefühl soll ich dann erklären und aufschreiben, welche Emotion diese bei mir auslöst. Das habe ich auch verstanden, was sich aber nicht immer als leicht herausstellte. Die Aufgabe aber, mir dann zu der mir passierten oder vorgestellten Situation, zu überlegen, welche Emotionen oder Gefühle das gleiche Erlebnis bei z.B. meinem Nachbarn auslöst, war mir unbegreiflich. Gut, ich hasse Schnecken, ich ekel mich davor, mag sie nicht anfassen und will sie nicht in meinem Beet haben. Aber das Gegenteil wäre z.B. (so war es gefordert), das sich mein Nachbar über eine Schnecke in seinem Beet freut. Ganz ehrlich, was interessiert es mich, ob mein Nachbar sich darüber freut oder nicht. Hat ja absolut nichts mit mir zu tun. Und warum soll ich mir darüber Gedanken machen?
In dem kleinen Video von Peter Beer erklärt er sehr schön, was man unter Achtsamkeit und -übungen versteht und wie man diese umsetzt. Jetzt habe ich auch den tieferen Sinn verstanden. Manchmal ist die Achtsamkeit auf sich selber nicht leicht, aber es fördert einen, sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren, seinen Körper besser zuzuhören und wahrzunehmen.
Die Essenz der Achtsamkeit verstehen
Vor einigen Jahren habe ich eine Trauma-Therapie gemacht und die ersten Monate ging es auch darum, das ich Übungen zur Achtsamkeit lerne. Verstanden, warum ich das soll, habe ich bis zu dem Video nicht. Ich habe damals, ein Zettel mitbekommen, bei dem ich 3 Spalten ausfüllen sollte. Vorgabe war, das ich mir verschiedene Situationen vorstelle, oder Situationen, in die ich kam, bewusst im Anschluß analysieren und aufschreiben sollte. Soweit so gut. Verstanden habe ich noch, wenn ich, ein Beispiel, eine Schnecke in meinem Beet auf einem Blatt finde. Wie reagiere ich, wie empfinde ich, was denke ich. Das ausgelöste Gefühl soll ich dann erklären und aufschreiben, welche Emotion diese bei mir auslöst. Das habe ich auch verstanden, was sich aber nicht immer als leicht herausstellte. Die Aufgabe aber, mir dann zu der mir passierten oder vorgestellten Situation, zu überlegen, welche Emotionen oder Gefühle das gleiche Erlebnis bei z.B. meinem Nachbarn auslöst, war mir unbegreiflich. Gut, ich hasse Schnecken, ich ekel mich davor, mag sie nicht anfassen und will sie nicht in meinem Beet haben. Aber das Gegenteil wäre z.B. (so war es gefordert), das sich mein Nachbar über eine Schnecke in seinem Beet freut. Ganz ehrlich, was interessiert es mich, ob mein Nachbar sich darüber freut oder nicht. Hat ja absolut nichts mit mir zu tun. Und warum soll ich mir darüber Gedanken machen?
In dem kleinen Video von Peter Beer erklärt er sehr schön, was man unter Achtsamkeit und -übungen versteht und wie man diese umsetzt. Jetzt habe ich auch den tieferen Sinn verstanden. Manchmal ist die Achtsamkeit auf sich selber nicht leicht, aber es fördert einen, sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren, seinen Körper besser zuzuhören und wahrzunehmen.
Die Essenz der Achtsamkeit verstehen