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Amalgam-Ausleitung
#1
Amalgam-Ausleitung

Amalgam ist eine Legierung, die zu ca. 53% aus Quecksilber besteht und somit als Zellgift im Körper wirkt. Es hat eine Halbwertszeit von ca. 18 Jahren – das bedeutet, dass von 2 mg Quecksilber nach 18 Jahren noch 1mg Quecksilber im Körper ist.

Das Quecksilber wird in Leber, Nieren, Milz und im Gehirn gespeichert und blockiert verschiedene lebenswichtige Enzymsysteme und beeinträchtigt die Aufnahme von wichtigen Spurenelementen wie z.B. Selen, Zink, Silizium, Jod und viele mehr.

Eine schleichende Amalgamvergiftung bewirkt oft Mattigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, zentralnervöse Störungen, Muskelzucken, Seh- Hör-, Sprach- und Gangstörung, Merkschwäche und eine Schwächung des Immunsystems.

Sollten Sie sich entscheiden, Ihre Amalgamfüllungen entfernen zu lassen, beachten Sie bitte, das jeweils nur eine Füllung im Abstand von drei Wochen entfernt wird um eine Amalgamüberflutung des Körpers zu verhindern. Bereits vor der zahnärztlichen Behandlung sollten Sie mit der Entgiftung des Körpers und der Amalgamausleitung beginnen, um die Quecksilberbelastung für den Körper so gering wie möglich zu halten.

Bitten Sie Ihren Zahnarzt zusätzlich, eine Kofferdammplatte zu benutzen, wenn bei Ihnen Amalgamfüllungen entfernt werden. Somit wird einer Quecksilberaufnahme über die Mundschleimhäute vorgebeugt.
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