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Mund-Nasen-Maske und Schmerzen
#1
Da das Thema eventl. wieder ansteht:

Ich habe lange im Internet nach Veröffentlichungen gesucht, die aufzeigen, das vermehrte Schmerzen mit dem tragen einer Mund-Nasen-Maske in Zusammenhang stehen. Leider scheint es hierzu nicht wirklich Schriften zu geben, aber sehr wohl die Verbindung zu psychischen bis schweren Psychosen, Angst und Aggressionen. Einige Seiten mit Hinweisen oder Erklärungen wurden mittlerweile gelöscht oder gesperrt. 

Man fragt sich jetzt sicherlich, in welchem Zusammenhang dies alles steht.

Ich möchte hier auf Grund meiner Erfahrungen im ganzheitlichen Denken der komplementären Medizin den Zusammenhang erklären.

Die eine Grundlage ergibt sich aus der Tatsache, das durch das Tragen der Mund-Nasen-Maske vermehrt CO2 zurück in den Körper geatmet wird. Dieses Gas wird nicht ohne Grund aus dem Körper ausgeatmet. Durch das vermehrte Rückeinatmen von CO2 übersäuert der Körper. Dies ist sowieso schon eine Grundlage bei Schmerzen. Durch die Übersäuerung im Gewebe und Muskel kommt es zu einer Erhöhung von Anreicherung der Milchsäure und Milchsäure ist dafür verantwortlich, das es zu Schmerzen in der Muskulatur kommt. Eine Übersäuerung im Körper unterhält auch Schmerzen. Dieser Aspekt ist bei einer Fibromyalgieerkrankung nicht unwesentlich.



[Bild: 9641e7_3bf7c0bd8db342fe9050d1d92869c55b~mv2.jpg]


Das Bild soll schematisch zum Verständnis den Weg des CO2 in Form der Einatmung darstellen, zum leichteren Verständnis.

Ein CO2-Test eines Gutachters zeigt sehr deutlich, wie hoch der CO2-Gehalt innerhalb kürzester Zeit unter der Maske ist. Dieser Wert übersteigt bei weitem die Zulässigkeit des Grenzwertes innerhalb eines Raumes. Würde man in einem Raum diesen Wert messen, müssten entsprechende Belüftungssysteme in den Raum eingebaut werden und regelmässig gelüftet werden.

Das Video auf Vimeo ist leider nicht mehr verfügbar, wo sehr gut demonstriert wurde, wie hoch die Konzentration von CO2 beim tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken ist.
https://vimeo.com/457543475 

Die schriftliche Zusammenfassung zu dem Video:
http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/Ko...9-2020.pdf 

Durch das Tragen der Mund-Nasen-Maske leidet auch unsere Psyche. Es kommt vermehrt zu Angstzuständen, eine Verstärkung der Angst, aber auch zu vermehrten Aggressionen. Angst und psychische Belastungen verspannen die Muskulatur und dadurch kommt es ebenfalls zu einem erhöhten ansammeln von Milchsäure in dem Muskel und Bindegewebe, was wiederum vermehrte Schmerzen unterhält oder auslöst.

Diese Tatsache ist für Schmerzpatienten und Fibromyalgie-Betroffene nicht unerheblich und führt zu einer Verschlechterung der Symptomatik und der Erkrankung und sorgt so dafür, das weitere Symptome auftreten, die zusätzlich diese Menschen belastet.

Sprecht mit Eurem Arzt oder Therapeuten über dieses Thema und fragt nach einer Ausstellung eines Attestes für sich. Sollte der Arzt auf Grund der bestehenden angespannten Situation nicht bereit sein, Dir ein Attest auszustellen, frag weitere Ärzte, bei denen Du in Therapie bist. Solltest Du im Besitz eines Schwerbehindertenausweises sein, reicht dies aus, um von dem Tragen der Maske befreit zu sein. Informiere Dich bitte darüber, was bzw. wie das Tragen der Mund-Nasen-Maske in der Infektionschutzverordnung für Dein Land geregelt ist. Bei den meisten reicht es aus, wenn Sie eben diesen Schwerbehindertenausweis mit sich führen und / oder dieses Glaubhaftmachen können. So steht es z.B. in der Niedersächsischen Infektionsschutzverordnung.
Alles Liebe
Gabi
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#2
Hierzu habe ich noch einen Artikel von Dr. Schwab gefunden, der Ansatzweise auf das Thema eingeht, allerdings eine Menge anderer "Nebenwirkungen" aufzeigt.

Der Irrwitz, den ich rauslese, ist, das es zu Atemwegswiderständen kommen kann, die operativ beseitigt werden können.

Eine Ohrmuschelveränderung, die dann operativ wieder beseitigt werden kann.

Alles in Allem wird hier das Gesundheitssystem massiv überbelastet.
Hörgeräte müssen erneuter oder neu angefertigt werden. Ebenfalls eine Überbelastung des Gesundheitssystems, die wir alle letztendlich in einer Erhöhung der Beitragszahlungen Krankenkassenbeiträge ausgleichen müssen.

Ein Austrocknen der Nasen- und Mundschleimhaut hat nicht nur Räusper-, Hustenprobleme. Die normale Abwehr im Mund-Nasen-Raum ist nicht mehr gegeben. Erreger können ungehindert in unseren Organismus/Körper eindringen. Eine zu trockene Nasen- und Mundschleimhaut kann u.a. auch zu einer chronischen Sinusitis führen.

Und da die Maske eh keinen Nutzen hat, kann man auch getrost drauf verzichten, weil vor Viren schützt sie auf jeden Fall nicht, begünstigt hier eher noch eine Infektion.

https://www.ivm-schwab.de/mund-nasen-sch...erden.html 

Und hier noch ein Bericht zu einer gesteigerten Kopfschmerzsymptomatik.
Auf Grund einer geringeren Zufuhr von Sauerstoff wird das Blut mit weniger Sauerstoff gesättigt und so kann es zu einer Hypoxie kommen.
Bei dem Tragen von FFP2- Masken ist es mehr als wahrscheinlich.  Bei einer Hypoxie kommt es u.a. auch zu Schwindel und Muskelzuckungen.

https://www.kopfschmerzen.net/praeventio...tz-454380/ 

In diesem Bericht wird auch noch einmal auf die verringerte Sauerstoffzufuhr und erhöhte Einatmung von CO2 eingegangen und auf die Entwicklung einer Hypoxie


https://ia601903.us.archive.org/30/items...%20....pdf 
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#3
Aus der Zusammenfassung der unten verlinkten Studie:

" Zum anderen hat „die Maske“ das Potenzial, über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen, die signifikant mit dem Grad belastender Nachwirkungen korrelieren. Depressives Selbsterleben wird hingegen weniger direkt ausgelöst/verstärkt, sondern über ein als beeinträchtigt erlebtes Selbst- und Körperempfinden. Allgemeiner „Corona-Stress“ hingegen löst häufiger direkt depressives Erleben statt Aggression aus bzw. verstärkt dies. Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS- Verordnungen."

Posttraumatische Belastungsstörungen können ebenfalls verstärkt werden. Diese sind auch bei einigen Fibro-Patienten ein bestehendes Krankheitsbild.

https://web.archive.org/web/202009141954...12034/2751 #

Hier noch eine andere Studie zu psychischen und/oder psychovegetativen Beschwerden
https://www.unzensuriert.at/wp-content/u...chland.pdf 

Hier noch ein Beitrag über gesundheitsschädliche Auswirkungen auf Zähne und Gebiss
https://unser-mitteleuropa.com/zahnarzt-...nd-gebiss/ 
Alles Liebe
Gabi
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