18.03.2024, 17:31
Hallo Petra,
Ich leide seit meiner Kindheit an schwerer Skoliose und seit dem mit Schwerbehinderung von 50% und kenne ein Leben ohne Schmerzen nicht.
Soweit ich mich zurück erinnere, es war glaub ich 1993, musste ich zum Gutachter, der zwar nicht die Fibro diagnostizierte, diese gab es da ja noch nicht
wurde mir aber durch diesen gesagt, ich wäre nie wieder arbeitsfähig und sollte volle Erwerbsunfähigkeitsrente einreichen. Mehr als 2 Stunden am Tag
wären nicht mehr möglich. Da ich damals noch sehr jung war und mein Leben in die Hand nehmen wollte, mich von meiner Erkrankung nicht unterkriegen lassen wollte, lehnte ich dankend ab, was ein folgen schwerer Fehler war.
Seit 2012 bin ich komplett arbeitsunfähig geschrieben, nach schwerer Erkrankung vorher die bis heute reicht und 2013 habe ich dann auf Anraten erneut EU-Rente eingereicht. Die ersten 3 Gutachter waren reinster Horror, alleine von der Diagnostik her schon, aber alle, es sind mittlerweilen 5 Gutachten erstellt wurden, sind sich einig, dass eine Reha keine Erleichterung bringt. Ich würde die Reha eh ablehnen. Weil es wird nur mit Ernährungsumstellung und Schmerzmittel gearbeitet in den meisten Fällen und Psychopharmaka. In 2013 wurde bei mir dann endlich !!!! mal das Wort Fibromyalgie angesprochen und diese Diagnose wurde dann auch medizinisch bestätigt.
Die Fibro wird bei mir nach wie vor nicht anerkannt, nur die Depressionen, die sich aber aus einer anderen Situation heraus eingestellt haben.
Die EU-Rente hätte die Rentenanstalt auch anerkannt, wenn ich die "Rentenzeiten" voll gehabt hätte. Leider fehlten hier ein paar Monate.
Meine Klagen vor dem Sozialgericht gehen bereits seit 2013 bzw. in einem anderen Verfahren bereits seit 2010 und werden wieder heiss diskutiert, da ich erneut zu einem Gutachter geschickt werden soll. Das heisst für mich, erneute Gutachter-Termine, da ich jetzt schon weiss, das es ohne Widerspruch nichts werden wird.
Mein Anwalt sagte mir zu seiner Zeit, das die Rente bei der ersten Bewilligung nur 2 Jahre anerkannt wird, in der Regel dann aber ein ärztliches Attest ausreicht, damit dann dauerhaft genehmigt wird.
Ich lehne weitere Gutachten ab, da alle Fragen durch die vorherigen letzten beiden ausreichend aussagekräftig sind und es auch aus den Gutachten hervor geht, das sich die medizinische Verbesserung nicht einstellen wird.
Worauf hast Du denn die Teil-Rente bekommen?
Hatte man Dir denn eine erneute Reha vorgeschlagen?
Zur Not hättest Du ja auch in ein Hotel oder Pension gehen können für die Zeit der Reha wo Du gewesen bist.
Was sagt denn Deine Anwältin dazu?
Hast Du Beschwerde bei der Krankenkasse eingereicht?
Was sagt Dein Arzt zu der Situation?
Ich leide seit meiner Kindheit an schwerer Skoliose und seit dem mit Schwerbehinderung von 50% und kenne ein Leben ohne Schmerzen nicht.
Soweit ich mich zurück erinnere, es war glaub ich 1993, musste ich zum Gutachter, der zwar nicht die Fibro diagnostizierte, diese gab es da ja noch nicht
wurde mir aber durch diesen gesagt, ich wäre nie wieder arbeitsfähig und sollte volle Erwerbsunfähigkeitsrente einreichen. Mehr als 2 Stunden am Tag
wären nicht mehr möglich. Da ich damals noch sehr jung war und mein Leben in die Hand nehmen wollte, mich von meiner Erkrankung nicht unterkriegen lassen wollte, lehnte ich dankend ab, was ein folgen schwerer Fehler war.
Seit 2012 bin ich komplett arbeitsunfähig geschrieben, nach schwerer Erkrankung vorher die bis heute reicht und 2013 habe ich dann auf Anraten erneut EU-Rente eingereicht. Die ersten 3 Gutachter waren reinster Horror, alleine von der Diagnostik her schon, aber alle, es sind mittlerweilen 5 Gutachten erstellt wurden, sind sich einig, dass eine Reha keine Erleichterung bringt. Ich würde die Reha eh ablehnen. Weil es wird nur mit Ernährungsumstellung und Schmerzmittel gearbeitet in den meisten Fällen und Psychopharmaka. In 2013 wurde bei mir dann endlich !!!! mal das Wort Fibromyalgie angesprochen und diese Diagnose wurde dann auch medizinisch bestätigt.
Die Fibro wird bei mir nach wie vor nicht anerkannt, nur die Depressionen, die sich aber aus einer anderen Situation heraus eingestellt haben.
Die EU-Rente hätte die Rentenanstalt auch anerkannt, wenn ich die "Rentenzeiten" voll gehabt hätte. Leider fehlten hier ein paar Monate.
Meine Klagen vor dem Sozialgericht gehen bereits seit 2013 bzw. in einem anderen Verfahren bereits seit 2010 und werden wieder heiss diskutiert, da ich erneut zu einem Gutachter geschickt werden soll. Das heisst für mich, erneute Gutachter-Termine, da ich jetzt schon weiss, das es ohne Widerspruch nichts werden wird.
Mein Anwalt sagte mir zu seiner Zeit, das die Rente bei der ersten Bewilligung nur 2 Jahre anerkannt wird, in der Regel dann aber ein ärztliches Attest ausreicht, damit dann dauerhaft genehmigt wird.
Ich lehne weitere Gutachten ab, da alle Fragen durch die vorherigen letzten beiden ausreichend aussagekräftig sind und es auch aus den Gutachten hervor geht, das sich die medizinische Verbesserung nicht einstellen wird.
Worauf hast Du denn die Teil-Rente bekommen?
Hatte man Dir denn eine erneute Reha vorgeschlagen?
Zur Not hättest Du ja auch in ein Hotel oder Pension gehen können für die Zeit der Reha wo Du gewesen bist.
Was sagt denn Deine Anwältin dazu?
Hast Du Beschwerde bei der Krankenkasse eingereicht?
Was sagt Dein Arzt zu der Situation?
Alles Liebe
Gabi
Gabi