15.11.2023, 19:12
Hallo Sandra,
ich möchte Dir gerne an dieser Stelle auf Deine Frage bzw. auch Beitrag antworten. Ich hoffe, dass wir Dir wir auf Deinem Weg zur Seite stehen und auch unterstützen können.
Die Fibromyalgie hat viele Ursache und auch Auslöser, ich bin allerdings nicht der Meinung, das die Wechseljahre hier einen wesentlichen Anteil dran haben. Natürlich sind die Hormonschwankungen nicht zu unterschätzen und auch Corona hinterlässt einen langen Leidensweg für viele. Mögliche Auslöser für eine Fibro wäre aber auch eine Übersäuerung des Gewebes. Eppstein-Bar-Infektion (EBV) -kann auch aus der Kindheit sein- , Borreliose, Dysbiose des Darmes u.v.a. Die neurologischen Komponenten behalten wir dabei aber immer im Hinterkopf.
Was die trockenen Schleimhäute betrifft kann auch die Heizungsluft sein weniges tun, gerade auch im Winter. Hier kannst Du unterstützen in dem Du Wasserbehälter an der Heizung aufstellst, die dann ihre Feuchtigkeit an die Raumluft abgeben. Hier aber bitte jeden Tag frisches Wasser nehmen, damit es nicht zu einer "Verpilzung" kommt.
Es gibt auch Wasserverdunster, die an die Heizung gehängt werden können. Hier kann man nach Bedarf auch gerne dann noch etwas ätherisches Öl hinzufügen. Aber darauf achten, das es reines Öl ist und keine Zusätze enthält.
Interessant für mich ist Deine Aussage, dass Deine Beschwerden nach der Corona-Impfung anfingen. Kannst Du mir sagen, wann danach, Zeitraum? Wie viele Impfungen hast Du erhalten? Wie ging es Dir jedes Mal nach den Impfungen? Ich denke, dass hier eher ein Impfschaden im Raum steht, der gerne mit anderen Diagnosen "herunter gespielt" werden soll. Muskel- und Gelenkschmerzen zählen zu den Impfkomplikationen. Meiner Meinung nach sollte auch das Long-Covid so langsam mal gegen Impfschäden ausgetauscht werden, da es ein Long-Covid im Sinne der medizinischen Erklärung im Zusammenhang auch mit den Impfungen nicht gibt. Hier könnte man Blutuntersuchungen machen lassen wie z.B. den D-Dimere-Wert. Dieser ist für die Blutgerinnung zuständig und sollte dieser Wert erhöht sein, dann ist der Impfstoff hier mit im Spiel und Auslöser. Es gibt auch Möglichkeiten auf Grund der Spike-Proteine eine entsprechende Diagnostik durchzuführen. Allerdings muss man hier etwas an Kampfgeist beweisen, da die Ärzte in der Regel alles in diese Richtung absprechen.
Muskel- und Gelenkschmerzen nach der Covid-Impfung
https://www.praxisvita.de/nebenwirkungen...21314.html
ich möchte Dir gerne an dieser Stelle auf Deine Frage bzw. auch Beitrag antworten. Ich hoffe, dass wir Dir wir auf Deinem Weg zur Seite stehen und auch unterstützen können.
Die Fibromyalgie hat viele Ursache und auch Auslöser, ich bin allerdings nicht der Meinung, das die Wechseljahre hier einen wesentlichen Anteil dran haben. Natürlich sind die Hormonschwankungen nicht zu unterschätzen und auch Corona hinterlässt einen langen Leidensweg für viele. Mögliche Auslöser für eine Fibro wäre aber auch eine Übersäuerung des Gewebes. Eppstein-Bar-Infektion (EBV) -kann auch aus der Kindheit sein- , Borreliose, Dysbiose des Darmes u.v.a. Die neurologischen Komponenten behalten wir dabei aber immer im Hinterkopf.
Was die trockenen Schleimhäute betrifft kann auch die Heizungsluft sein weniges tun, gerade auch im Winter. Hier kannst Du unterstützen in dem Du Wasserbehälter an der Heizung aufstellst, die dann ihre Feuchtigkeit an die Raumluft abgeben. Hier aber bitte jeden Tag frisches Wasser nehmen, damit es nicht zu einer "Verpilzung" kommt.
Es gibt auch Wasserverdunster, die an die Heizung gehängt werden können. Hier kann man nach Bedarf auch gerne dann noch etwas ätherisches Öl hinzufügen. Aber darauf achten, das es reines Öl ist und keine Zusätze enthält.
Interessant für mich ist Deine Aussage, dass Deine Beschwerden nach der Corona-Impfung anfingen. Kannst Du mir sagen, wann danach, Zeitraum? Wie viele Impfungen hast Du erhalten? Wie ging es Dir jedes Mal nach den Impfungen? Ich denke, dass hier eher ein Impfschaden im Raum steht, der gerne mit anderen Diagnosen "herunter gespielt" werden soll. Muskel- und Gelenkschmerzen zählen zu den Impfkomplikationen. Meiner Meinung nach sollte auch das Long-Covid so langsam mal gegen Impfschäden ausgetauscht werden, da es ein Long-Covid im Sinne der medizinischen Erklärung im Zusammenhang auch mit den Impfungen nicht gibt. Hier könnte man Blutuntersuchungen machen lassen wie z.B. den D-Dimere-Wert. Dieser ist für die Blutgerinnung zuständig und sollte dieser Wert erhöht sein, dann ist der Impfstoff hier mit im Spiel und Auslöser. Es gibt auch Möglichkeiten auf Grund der Spike-Proteine eine entsprechende Diagnostik durchzuführen. Allerdings muss man hier etwas an Kampfgeist beweisen, da die Ärzte in der Regel alles in diese Richtung absprechen.
Muskel- und Gelenkschmerzen nach der Covid-Impfung
https://www.praxisvita.de/nebenwirkungen...21314.html
Alles Liebe
Gabi
Gabi