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Elektromagnetische Felder und Abschirmung - Kuddel - 21.10.2023 Auf Grund des „Zwangseinbaues“ von Smart-Meter interessieren sich immer mehr Betroffene für Elektrosmog und wie kann ich den abschirmen? Die Frage stellt sich, geht das überhaupt und macht es Sinn, bekomme ich mein Umfeld 100% Elektrosmogsicher? Ich sage Nein und möchte das hier auch ausführen, aus meiner Sicht. Wichtig ist, das die Menschen weiterhin sich gegen eine Digitalisierung und „Versmartung“ wehren und diese auch ganz bewusst ablehnen. Je mehr Menschen sich diesem unbekümmert und achtlos aussetzen, desto schlimmer und höher wird der Elektrosmog die Umwelt belasten. Und nicht nur die Umwelt sondern auch die Menschen, Natur und Tiere. Das Elektrosmog gesundheitsgefährdend ist, steht ausser Frage. Wo fängt der Elektrosmog an und was kann ich persönlich in meinem eigenen Umfeld, in den eigenen vier Wänden tun? Vorweg: Wenn ich mich so gut es geht, dem Elektrosmog entziehen will, ist man gezwungen entweder weit ausserhalb einer Stadt in der freien Natur oder in einem Wald zu leben und auch da, wird es schwierig. Auch die sind mittlerweilen mit Strom- und 5G-Masten durchzogen. Lebt man in einer „Einfamilienhaus-Siedlung“ ist die Belastung etwas weniger als in Großstädten oder in Häusern mit mehreren Wohnparteien. Haben die alle dann auch noch einen Smart-Meter dann wird es schwierig. Die Frequenzausstrahlung kann unter Umständen, je nach Hausabstand direkt abstrahlen. In einem größeren oder großen Wohnhaus ist es nicht mehr möglich und wird der Messzähler direkt in der Wohnung verbaut, ist die Katastrophe perfekt. Die ganzen angebotenen Abschirmprodukte, um die immer mehr beworben werden, kann ich nur teilweise zustimmen. Auf jeden Fall helfen und dienen diese dem Hersteller und Verkäufer. Die Vision, sich 100% abzuschirmen gibt es nicht. Wenn ich mich komplett abschirmen möchte, muss ich die komplette Wohnung incl. Boden, Wände und Decke abschirmen und dabei darf beim Verlegen keine „Ritze“ vorhanden sein. Die Strahlung würde sich sofort einen Weg hierdurch bahnen. Elektromagnetische Strahlung bzw. Wellen können die Hauswand durchwandern. Was ist mit den Fenstern? Um keine Strahlung abzubekommen dürfte ich demnach noch nicht einmal mehr das Fenster öffnen oder das Haus verlassen. Nicht mehr in meinen Garten gehen, soweit einer vorhanden ist. Das wäre also die Abschirmung von aussen. Was ist aber mit der Abschirmung von innen? Dazu sollte man mal durch die Wohnung gehen und jeden einzelnen Winkel betrachten. Wo habe ich überall Elektrogeräte? Bitte auch daran denken, das Kabel in der Wand oder im Boden verlegt wurden. Das ganze Haus ist mit Strom und somit mit ausstrahlenden Quellen versehen. Alle Elektrogeräte sind „Störfelder“. Das fängt über den Fön an, geht über die Waschmaschine, Kühlschrank, Herd, Mikrowelle, Telefon, Computer, Drucker, Fernseher, Radio, CD-Player oder sonstige Anlagen, Spielekonsolen, elektrische Zahnbürste und alle elektrischen Küchenhelfer, sonstige Beleuchtungen, Rauchmelder, Smartuhren am Handgelenk usw. Die Liste ist beliebig ausführbar. Wenn die Menschen erkennen, wieviel Elektrosmog jeder Einzelne verursacht und hier anfängt, umzudenken und „abzurüsten“ wird der Elektrosmog um ein vielfaches gemindert. Wenn endlich mal angefangen werden würde, die Handys, alle Geräte mit Blutetooth in die Ecke zu werfen, würden wir einen guten Schritt nach vorne gehen. Laptops, von den gefährlichen neumodernen Elektroautos mal ganz abgesehen u.v.a.m. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen, im Lebensmittelbereich, am Arbeitsplatz usw. Die Frage ist doch, auf der einen Seite kämpfe ich um die Strahlenbelastung in meinen eigenen vier Wänden, aber „draussen!“ ist alles normal? Was kann ich selber tun? Weiter gegen den Einbau von Smart-Metern kämpfen, ist klar aus verschiedenen Gründen. Unnütze Stromquellen in den eigenen vier Wänden minimieren oder ganz verbannen. Zu erst überlegen, benötige ich dieses Gerät oder gibt es bessere Alternativen? Brauchen meine Kinder elektronisches Spielzeug? Schnurlose Telefone bei Nichtgebrauch auf die Basis-Station zurück stellen. Stecker von nicht benötigten Geräten nach Gebrauch wieder ziehen. Handys, SmartPhone usw. an einen Ort legen, der mind. 1 – 5 Meter von dem Schlafzimmer entfernt ist, am besten ausschalten. Elektrogeräte im Schlafzimmer bannen oder elektrische Wecker mind. 1 Meter vom Bett entfernt aufstellen.  Keine Verlängerungskabel oder Stecker um oder unter dem Bett. Roboterhilfen im Haushalt verbannen, wie z.B. einen Roboterstaubsauer, Roboterrasenmäher usw., Alexia und was es da noch so alles gibt.  Elektrische, digitale Hausüberwachungen „entsorgen“. Elektrische Babyfons zur Überwachung, die dann auch noch schön dicht am Babybettchen deponiert sind. So wird der neue Erdenbürger gleich schon von Anfang an mit genügend Strahlung versorgt.  Gesunde Ernährung Gesunde Körper-,  „Geist-“ und Seelenpflege Bewegun Aktivitäten in die Natur verlegen usw. Das sind nur einige Möglichkeiten. Es gibt sicher noch eine ganze Menge mehr, an die ich gerade nicht denke. Wir können meiner Meinung nach nicht 100% Autark leben, aber wir können vieles dazu beitragen, das alles zu minimieren und dem Staat damit eine klare rote Karte zeigen. Es liegt an uns, wieder zur Eigenverantwortung und Bewusstsein zurück zukehren und hier Verantwortung zu übernehmen. Für unser Leben und unsere Gesundheit. Fazit: Abschirmgeräte oder Materialien sind meiner Meinung nach raus geschmissenes Geld und unnötig. Das Geld doch lieber sparen und sinnvoll ein- bzw. umsetzen. https://www.eggbi.eu/beratung/produktinformationen-guetezeichen/elektrosmog-und-erdstrahlen-umstrittene-abschirmprodukte-und-harmonizer/  https://www.derstandard.at/story/1021329/tipps-gegen-elektrosmog-abschirmen-abschalten-abstandhalten  https://www.energieinstitut.at/buerger/bauen-sanieren/oekologisch-bauen/oekologisch-bauen-wegweiser-fuer-kostenbewusste-bauleute/oekologisch-bauen-die-relevanten-themen-von-a-bis-z/elektrosmog/  https://www.energie-noe.at/elektrosmog-und-was-man-dagegen-tun-kann