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Hilfe nach Impfschäden - Druckversion

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Hilfe nach Impfschäden - Gabi - 27.09.2023

Der Verein MWGFD ist sehr aktiv, was die Aufarbeitung der Covid-Impfungen betrifft. Das ist mehr als Begrüssungswert.
Nun bin ich auf eine Seite gestossen, wo dieser Verein, in Zusammenarbeit mit naturheilkundlich arbeitenden Ärzten eine "Erste-Hilfe-Liste" mit Präparaten veröffentlicht, die ich nicht nachvollziehen kann. Ich kann hier wirklich nur zur Vorsicht mahnen. Wir sprechen bei Impfschäden nicht von einer kleinen Schramme am Knie. 

Erst einmal kann es durch die dort genannten Methoden oder auch Präparate zu derben Nebenwirkungen/Verschlimmerungen kommen, die dem Patienten bzw. Betroffenen nicht dienlich sind. Zum anderen ist der Betroffene/Geschädigte dazu verpflichtet, eine Beweisführung zu machen, wenn dieser Impfschäden geltend machen will. Wenn dieser Patient nun im Vorfeld anfängt durch Präparate/Medikamente und Methoden zur Ausleitung von Giftstoffen, verringert sich die Belastung im Körper. Somit wird eine Beweislastführung massiv erschwert oder gar unmöglich.

Das ist wieder so typisch für die Schulmediziner, die Heilkundler spielen wollen. Wem dienen sie damit? Der Vertuschung von Impfschäden oder der Pharmaindustrie?
Dem Geschädigten kann man so mit Sicherheit nicht helfen.