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Habecks „intelligenter“ Stromzähler: Auf dem Weg in die Stromrationierung - Druckversion

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Habecks „intelligenter“ Stromzähler: Auf dem Weg in die Stromrationierung - Julia - 12.09.2023

In dem Bericht von tichyseinblick finde ich den hier folgenden zitierten Absatz interessant:

"Die digitalen Zähler sollen ab 2025 verpflichtend bei größeren Stromkunden, die zwischen 6000 und 100.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen, eingebaut werden. Bis Ende 2030 will man dann 95 Prozent dieser Kunden an einem digitalen Zähler angeschlossen haben. Haushalte mit einem geringeren Jahresverbrauch als 6000 Kilowattstunden können einen digitalen Zähler montieren lassen, müssen es aber nicht. Darauf, dass unter den Grünen diese Freiwilligkeit Bestand hat, sollte man aber nicht wetten, denn die Freiwilligkeit ist dem misslichen Umstand geschuldet, dass man ohnehin nicht über die Kapazitäten verfügt, bis 2030 alle Haushalte mit digitalen Stromzählern zu versorgen."

Das finde ich interessant und zeigt mir, das das Kämpfen um den Nichteinbau eines Smart-Meter sich durchaus lohnen kann. Wenn dem wirklich so ist, das die Kapazitäten eh nicht ausreichen, sollte einem das Glück holde sein und man dann eh aus dem "Zwangseinbau" raus fällt, da es nicht genug Smart-Meter gibt. Und somit würde sich, wie so oft, das Thema Smart-Meter von ganz alleine klären.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/digitaler-stromzaehler-kontrolle-buerger-stromrationierung/